Donnerstag, 14.07.2016, Aluminium ist sehr schädlich.
Archivbild vom Dampfspektakel in Mildenberg |
Ich habe mich mal ein wenig näher mit der Schädlichkeit von Aluminium beschäftigt:
Es ist richtig, dass Aluminium im Verdacht steht, eine ganze Reihe gravierender Erkrankungen von Alzheimer bis Brustkrebs auszulösen. Dabei ist das Leichtmetall, das u. a. wie ein Nervengift wirkt, inzwischen in Kosmetika, Lebensmitteln und sogar in Medikamenten wie Säureblockern enthalten und es ist gar nicht mehr so leicht, ihm zu entgehen. Zwar fehlen bis heute eindeutige Nachweise - doch zum Schutz Ihrer Gesundheit sollten Sie unbedingt ein paar Vorsichtsmaßnahmen einhalten. Um sicherzugehen, dass Sie kein Aluminium mit der Nahrung aufnehmen, sollten Sie auf die E-Nummern bei den Inhaltsstoffen achten. Besonders Fertigbackmischungen, Backwaren und Süßigkeiten, die mit den Nummern E 173, E 520, E 521 und E 523 gekennzeichnet sind, enthalten Aluminiumverbindungen.
Auch Pfannen und Töpfe, die mit einer
Antihaftbeschichtung versehen sind, setzen Aluminium frei. Ihrer
Gesundheit zuliebe sollten Sie daher darauf verzichten.
Als besonders bedenklich werden von
Experten Deos eingeschätzt, die Aluminium enthalten. Hier hat sich der
Verdacht erhärtet, dass diese Kosmetika Brustkrebs auslösen können, denn
bei Frauen mit dieser bösartigen Erkrankung konnte ein erhöhter
Aluminiumgehalt in der Brust nachgewiesen werden.
Seit meiner Brustkrebserkrankung benutze ich nur noch Deos mit 0 % Aluminiumsalzen. Aber da ich dem Frieden nicht traue, versuche ich auch manchmal überhaupt kein Deo mehr zu benutzen. Das Problem dabei ist, dass ich zwischendurch immer ganz schön ins Schwitzen komme. (Ich habe daher immer einen kleinen Waschlappen mit dabei, so dass ich mich zwischendurch auch frisch machen kann)
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