Sonntag, den 10.01.2016 Antworten auf Fragen 1 bis 11. LiebsterAward50plus Frage 11. : 11. Der größte Schatz in Deinem Leben?



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Mein Leben mit Brustkrebs

Am 20. November 2011 wurde Sonja Schiffvon der großartigen Maria Al-Mana, Autorin des Blogs Unruhewerk für den LiebsterAward50plus nominiert.

Eigentlich bin ich ja keine Freundin dieser Ketten-Awards, wie sie derzeit ihre Auswüchse zeigen in den Weiten des www. Den LiebsterAward50plus habe ich aber gerne übernommen, weil ich die Idee einmal 50plus-BloggerInnen sichtbar zu machen gut finde.
Mit Bloggen verbinden die meisten Menschen ja vor allem junge Frauen und Männer, aber Frauen über 60 oder gar über 60? Kaum.
Die Aktion LiebsterAward50plus hat mich auf alle Fälle bereits auf viele interessante Blogs aufmerksam gemacht. Jene, die mich am meisten angesprochen haben, findet Ihr übrigens rechts unten in der Leiste unter „Andere 50plus-Blogs“ verlinkt. Ich hoffe die Liste wird im Laufe der Jahre länger und länger.
Zurück zum LiebsterAward50plus….

Die Spielregeln

1. Die nominierende Person stellt 11 Fragen, die von den nominierten Personen auf deren Blog beantwortet werden und mit dem Blog der nominierenden Person verlinkt werden. Kurz gesagt: Ich stelle 11 Fragen, die meine nominierten Personen auf ihrem Blog beantworten sollen und mit mir verlinken sollen.
2. Die nominierten Bloggerinnen nominieren ihrerseits 1 bis 11 Bloggerinnen über 50 (Kleiner Tipp: Besser vorher fragen, ob eine Nominierung erwünscht ist).
3. Die nominierten Bloggerinnen denken sich 11 neue Fragen für ihre nominierten Bloggerinnen aus.
4. Diese Regeln in dem Beitrag zum Liebsten Award wiederholen, damit die Nominierten die Spielregeln kennen.
Alle, die wissen wollen, welche Fragen ich von Maria Al-Mana gestellt bekam und wie ich sie beantwortet habe, können dies HIER nachlesen. Ich fand die Fragen super und die Beantwortung führte zu einer kleinen Reflektion meiner selbst, die ich spannend fand. Ich liebe ja Reflektionen!.

Tatatataaaa! Meine Nominierten

ALMUT BASTA mit ihrem Blog Almut Basta, die sich als Malmuse bezeichnet und ihren Blog als „Spielwiese um mit Farben, Tinte, und Stift zu Kritzeln und  zu Klecksen“ sieht.
ANDREA VOSS mit ihrem Blog Mein Leben mit Brustkrebs, die ihren Blog nützt um Ihre Gedanken und Gefühle zu verarbeiten und die ich für ihr nach Außen gehen mit allen Ängsten und Freuden, sehr bewundere.
Ich freue mich sehr, dass Almut Basta und Andrea Voss ihre Nominierung bereits angenommen haben. Daher bin ich schon sehr gespannt auf die Beantwortung meiner Fragen und an wen die beiden ihrerseits den LiebsterAward50plus weiter reichen werden.
Los geht’s Almut und Andrea!

Sonjas 11 Fragen an mich als Nominierte:

1. Wenn Du zurück denkst an Deine Kindheit. Was ist Deine älteste Erinnerung, wo beginnt quasi Deine Erinnerung?

Antwort zu Frage 1:


 Meine erste Erinnerung beginnt quasi damit, dass ich meine Kleinkindzeit auf einen kleinen Hof zusammen mit meinen Eltern, mein Bruder und meiner Oma, Uroma und Tante Betty  in Mecklenburg Vorpommern verbracht habe. Wir lebten mit 3 Generationen in einen Haus und feierten Weihnachten im Einklang mit unserer gesamten Familie. Meine Oma, Tante Betty und auch meine Eltern stammen alle aus Hinterpommern. Meine Eltern haben beide als Kinder die Flucht mit erlebt.

Es wurde in meiner Kindheit nur sehr selten über Flucht und Vertreibung gesprochen. Meine Oma mußte mit Ihren Mann und 3 Kindern aus Horst Kreis Stolp flüchten und meine Mutter stammt aus dem kleinen Örtchen Röhrchen Kreis Naugard. Meine Oma von meiner Mutters Seite aus hatte auch 3 Kinder. Mein Opa mütterlicherseits ist im Krieg gefallen. Auch Sie mußte flüchten und sich eine neue Existenz in der DDR aufbauen. Meine Eltern haben sich auf einer Gärtnerschule kennen und lieben gelernt. Zuerst kam mein Bruder 1962 auf die Welt. Ich wurde am 24.12.1963 als Andrea Christine (Christkind) geboren. Ich bin dort in Vorland wohlbehütet aufgewachsen. Es gab auf unserem Hof noch 1 Pferd namens Peter, 1 Hund namens Bobby, 1 Katze, Schweine, Enten und Hühner. Ich kann mich noch gut an die Schlachtfeste erinnern, die wir auf dem Hof gemeinsam verbrachten. Außerdem gab es noch eine kleine Gärtnerei. Meine Großeltern väterlicherseits stammen aus einer Gärtnerfamilie in der 3 Generation. Mein Papas Papa (Opa Gerhard) ist leider in dem Jahr als ich geboren wurde, gestorben. Ich habe ihn leider nicht mehr kennengelernt. Ich weiß aber, dass er sich noch sehr gefreut hatte, dass meine Mutti das 2.Kind erwartete. Meine erste Erinnerung meiner Kindheit beginnt damit, wie wir als ich am Heiligen Abend 2 Jahre alt wurde. Wir haben dort mit unserer ganzen Familie zusammen gesessen und mein Vater spielte Akkordeon und ich bekam einen riesigen Teddy geschenkt. Ich freute mich riesig. Ich fühlte mich richtig glücklich, im Kreise der gesamten Familie.


2. Wie würdest Du in kurzen Sätzen Deine Kindheit beschreiben?

Antwort auf Frage 2:

Ich hatte eine wundervolle Kindheit auf dem Lande. Ich habe die ersten Jahre meiner Kindheit in Vorland (heute Mecklenburg Vorpommern) auf einen Hof mit Tieren, einen riesigen Grundstück und einer kleinen Gärtnerei zusammen mit meiner Familie verbracht. Es war eine wundervolle schöne Kinderzeit, die ich nie vergessen werde. Wir saßen oft im großen Kreis der Familie zusammen am Tisch und aßen zusammen. Wir hatten keinen Fernseher. Das störte uns aber garnicht. Es wurde oft zusammen Karten gespielt und von Zeit zu Zeit holte mein Vater sein Weltmeisterakkordeon heraus und wir sangen alle Lieder zusammen. Es war eine wunderschöne harmonische Kindheit. Es fehlte uns an nichts, wir waren einfach glücklich. Im Sommer plünderten wir immer die Kirschbäume und Beeren. Auch auf dem Heuboden über den Stall tobten wir oft herum. Ich verbrachte oft auch ein paar Stunden in den Gewächshäusern und spielte in der Muttererde herum, was ich auch heute noch gerne mache. Mit den bloßen Fingern in der Erde Rumwühlen.


Antwort auf Frage 3:


3. Welche Person hat Dich als Mädchen besonders geprägt und was hast Du von dieser Person bekommen?

Es haben mich ganz besonders meine Oma, meine Mutti und mein Vater als Mädchen geprägt.

Meine Oma, meine Mutti und mein Vater brachten mir bei, wie man aus einen kleinen Samenkorn eine Pflanze zieht. Meine Eltern stammen aus einer Gärtnerfamilie. Ich war sehr oft in den Gewächshäusern dabei und half meiner Mutter dabei, die kleinen Pflänzchen (Geranien, Eisblumen und viele mehr) zu Pikiren. Auch bei der Arbeit im Gewächshaus mit 3 Schiffen half ich ihr oft mit, die kleinen Seitentriebe der Nelken auszubrechen und auch die Nelken auszurichten, zu gießen und zu pflegen Meine Mutti hatte immer das ganze Nelkenhaus unter sich. Wenn ich nach der Schule zu ihr kam, hatte Sie immer Radio Luxemburg an. Ich half ihr dann gerne ein bisschen mit. Es war dort immer eine schöne Atmosphäre. Überall duftete es nach Nelken. Mein Vater und meine Mutter wurden oft für Ihre wunderschönen Nelken gelobt. Alle 2 Jahre wurden im Wechsel immer Tomaten in dem Gewächshaus angebaut. Bei der Tomatenernte im Sommer half ich auch sehr oft mit. Es hat mir großen Spaß gemacht, dort einen Teil meiner Freizeit zu verbringen. 

Von meiner Oma lernte ich zu kochen. Sie brachte mir allerhand Tipps bei, die ich heute noch sehr gut gebrauchen kann. 

Mein Vater hat mich auch sehr geprägt. Er war der große Gärtnermeister, der mich am Heiligen Abend immer mit in die Blumenmärkte nahm. Er stellte mich als seine große Tochter vor und jedesmal gab es einen riesigen frischen Blumenstrauß von ihm oder den Frauen aus den Blumenmärkten. Man kann sagen, dass ich ziemlich stolz darauf war seine Tochter zu sein.


5.  5 Begriffe, mit denen Du Deine Jugend skizzieren würdest?

1. Erste Liebe und erster Verlust und Scheitern meiner ersten großen Liebe;

2. Moped fahren mit meinen grünen Zweirad Simson S 50;

3. Disco und Tanzen an jedem Wochenende;

4. Lehre als Maschinenbauzeichnerin in Roßlau;

5. Studium in Wildau als Techniker für Maschinenkonstruktion

5. Beatles oder Stones?

Ich habe die Beatles, CCR oder auch Udo Lindenberg, Modern Talking, Boney M. Smokie, Karat und die Puhdys gerne gehört. Auf unseren Discos und Jugendtänzen wurden sehr viel dieser Art gespielt. Wir tanzten ausgelassen und fröhlich zu dieser Musik.



6. Der größte, wunderbarste, tollste Moment Deines Leben?

Der größte, wunderbarste und tollste Moment meines Lebens, dass war die Geburt meiner Tochter. Das Glücksgefühl, sie geboren zu haben war unbeschreiblich. Es war so wunderschön, sie das erste Mal in den Armen zu halten. Die Krankenschwester legte sie mir auf meinen Bauch. Dieses schöne Gefühl werde ich nie vergessen. Es war ein Moment für die Ewigkeit. Ich war so glücklich, dass ich keinen Schmerz verspürte. 

7. Die größte Krise oder Niederlage Deines Lebens?

 

Neulich bin ich bei Aldi gewesen und habe etwas eingekauft. Da traf ich ganz zufällig meinen Expartner mit dem ich vor 26 Jahren zusammen gewesen bin. Ich hatte ihn eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich erzählte ihm meine Geschichte (Krebs, kranke Eltern, kranker Bruder). Mir kamen dabei sogar ein paar Mal die Tränen. Es war mir etwas peinlich. Er war sichtlich betroffen und tröstete mich etwas und wünschte mir alles Gute. Er sagte mir auch, dass ich eine sehr liebe und gute Person bin.


Wir wollten Beide damals heiraten. Er war meine erste große Liebe. Ich war damals so sehr von ihm verletzt worden. Kurz vor unserer Hochzeit kam er damals nach Hause und teilte mir mit, dass wir beide nicht heiraten können. Er hatte eine andere Frau kennen gelernt, die von Ihm ein Kind erwartete. Ich war zutiefst traurig, dass mir damals so etwas passiert ist. Auch meine Eltern litten damals sehr unter der Trennung. Wir hatten schon alles für die Hochzeit bestellt und das Kleid war auch schon gekauft (von einen kleinen Lottogewinn meines Vaters). Dieses Kleid habe ich vor ein paar Jahren über Ebay verkauft, nachdem es ein paar Jahre von mir nicht angerührt wurde.


Viele Jahre später hat sich dann herausgestellt, dass das Kind von der Anderen gar nicht von ihm war. Ich fuhr damals nach K. und wollte mit ihr über alles reden. Da sagte Sie zu mir, dass sie von U. schwanger ist.

Ich habe ihr das damals geglaubt. Auch wenn ich über alles sehr traurig gewesen bin. Er war viele Jahre mit der anderen Frau verheiratet. Mittlerweile sind die Beiden nicht mehr zusammen. U. ist jetzt mir einer anderen Frau glücklich verheiratet.


Als ich ihn dann gestern wieder sah, kamen die alten Wunden wieder in mir hoch. Ich bin gestern Abend deshalb sehr traurig gewesen.


Ich führe seit 25 Jahren eine glückliche Beziehung mit meinen heutigen Partner. Wir beide haben eine 19.Jährige Tochter. Ich möchte auf keinen Fall die Uhr mehr zurück drehen.


Und trotzdem bin ich froh, dass ich heute wieder ganz normal mit meinen Ex reden kann. Ich war damals sehr lange sehr verbittert und traurig.  Ich war sehr enttäuscht damals über unsere Trennung. Aber heute habe ich Frieden mit ihm geschlossen.


 

8. Der größte Lern- und Entwicklungsschritt in Deinem Leben?

 

Seit meiner Brustkrebserkrankung ist mir sehr bewusst, dass wir meist in dem Glauben, noch ewig lange Zeit zu haben oft nicht im Augenblick – sondern mit dem Warten auf die großen, besonderen Dinge der Zukunft – leben. Und so die kleinen glücklichen Dinge in unserem Alltag verpassen, die eigentlich unser Leben ausmachen und wir umso mehr wertschätzen sollten; man weiß nie, wieviele davon noch kommen werden.


 Seit meiner Diagnose meiner Diagnose Brustkrebs mit Knochenmetastasen vor 1 1/2 Jahren hat sich mein Leben total auf den Kopf gestellt. Meine Einstellung zum Leben hat sich total geändert. Ich lebe seitdem viel bewußter, gesünder. Ich habe eine positive Einstellung zu meiner Krankheit entwickelt. Ich mache das Beste aus jeden Tag. Ich schiebe vieles nicht mehr auf und mache einfach.

Ich glaube fest daran, dass die Krankheit mir die Augen für die wirklich waren und wichtigen Dinge in meinen Leben geöffnet hat. Das war der größte Lernfortschritt in meinen Leben.

9. Wenn Du Deinem 10 jährigen Ich von damals einen Ratschlag geben könntest, was würdest Du ihm sagen?


  • 1. Tue was Dir am Herzen liegt. Lebe Deinen Traum.

    2. Hüte Dich vor falschen Freunden und Neidern.

    3.  Sei mit Dir selbst im Reinen. 

    4. Erfülle Dir Deine Wünsche, sofern Du Einfluss darauf hast.

    5.  Genieße Dein Leben jeden Tag und jeden Augenblick. 

    6. Sei dankbar, für die Liebe die Dir Deine Eltern und Großeltern entgegengebracht haben.

    7.  Helfe Deiner Mutter im Haushalt.

    8. Wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, strahlt sich das auch auf Deine Umgebung aus.

    9. Sei zufrieden mit dem wie Du bist und was Du hast. Sei geduldig mit Dir selbst. Nehme Dich so an, wie Du bist.

    10. Lerne auch die kleinen Dinge zu schätzen.

    11. Höre auf Dein Bauchgefühl. 

    12.  Überlege Dir, wem Du etwas sagst.

    13. 
    Es geschehen oft Dinge im Leben, wo man sagt wieso ich. Keiner kann einem helfen und man muss Mut aufbringen und den Kampf aufnehmen. Sei stark und habe Mut, du schaffst es und siehe da alles wird dann gut.





10. Wenn Du Dich im Spiegel betrachtest, wen siehst Du?


Spieglein, Spieglein an der Wand

Der Spiegel. Manche fürchten ihn. Besonders morgens früh. Nach einer kurzen Nacht. Oder abends, wenn man ausgeht. Sich von der schönsten Seite zeigen möchte. Wen siehst Du in deinem Spiegel?
Ich werfe hier einige Fragen auf.

Wenn ich mich im Spiegel anschaue und dabei anlächle sehe ich eine glückliche Frau in den Fünfzigern, die schon die ersten Falten um die Augen und im Gesicht hat. Ich finde diese kleinen Fältchen an mir sympatisch und sie gehören irgendwie zu mir dazu. Ich würde nie auf die Idee kommen und mir das Gesicht straffen zu lassen. Die Fältchen spiegeln meine vergangenen 52 Jahre wieder. Sie gehören zu mir dazu. Auch die Haare werden dünner und grauer. Aber das sind alles nur Äußerlichkeiten, die ich nicht wichtig finde.
Die innere Schönheit finde ich viel wichtiger. Ich glaube auch das meine jetzige positive Art zu Denken, mich glücklich macht. Es gibt zwar Tage, wo es mir auch nicht so gut geht, aber die gehen auch vorüber.Ich klage nicht darüber und ich glaube auch daran, dass sich das positiv auf mein Empfinden und Aussehen auswirkt.

11. Der größte Schatz in Deinem Leben?

Ich habe gleich zwei Schätze in meinen Leben. Die größten Schätze in meinem Leben sind meine Tochter und mein Partner. Ich bin so froh, dass ich die Beiden habe. Ich liebe sie Beide sehr. Ich bin mit meinen Partner seit 26 Jahren zusammen.  Wir führen eine glückliche Beziehung. Es gibt zwar auch immer mal wieder Höhen und Tiefen. Aber das finde ich völlig normal, dass so etwas zu einer Beziehung irgendwie auch dazu gehört. Ich habe seit meiner Erkrankung gemerkt, dass die Beiden voll und ganz zu mir halten. Wir gehen durch dick und dünn. Unsere Tochter ist im Sommer 19 Jahre alt geworden. Sie hat ein Duales Studium begonnen. Wir sind total stolz auf sie.


 






Meine liebe Sonja, vielen Dank für Deine Nominierung. Ich habe mir erlaubt die 11 Fragen an mich in meinen Blog zu kopieren. Da fällt mir das beantworten etwas leichter. Ich werde mir in den nächsten Tagen die Zeit nehmen, Deine Fragen zu beantworten.

Meine liebe Sonja, nun habe ich alle 11 Fragen des Liebsten Award50plus beantwortet. Ich hoffe doch, dass Du meine Antworten auf Deine Fragen alle gelesen hast. Bitte schreibe mir mal Deine Meinung hierzu. Ich würde mich sehr freuen von Dir oder auch von meinen anderen Lesern zu hören. Ich würde mir denn in den nächsten Tagen 11 weitere Fragen ausdenken. Die einziegste Sorge ist natürlich, Jemanden zu finden der nominiert werden möchte und über 50 Jahre alt ist. Vielleicht könnt Ihr mich dabei ja unterstützen und ob Jemand da draußen Lust darauf nominiert zu werden.

 http://unruhewerk.de/liebsteraward50plus-was-bisher-geschah/

Kommentare

moumita hat gesagt…
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