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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

Dienstag, 25.07.2017, verregneter Urlaubstag und Urlaubserinnerung an die Insel Rügen.

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Mein Leben mit Brustkrebs Am vergangenen Wochenende haben wir wieder einmal die Insel Rügen besucht. Die Insel Rügen ist ein Sehnsuchtsziel von mir. Wie schon seit Jahren besuchen wir die Insel in jedem Jahr ein bis zweimal, um dort unsere Seele baumeln zu lassen. Meistens besuchen wir dann einmal die Störtebeker Vorstellung. In diesem Jahr hat mir die Vorstellung ganz besonders gefallen. Ein weiterer Highlight ist für uns eine Wanderung durch den Nationalpark Jasmund. Wir laufen dann meistens auch ein kleines Stück an den Kreidefelsen entlang. Es hat uns wieder super gefallen. In diesem Jahr besuchten wir auch das Jagdschloss Granitz. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich die 154 Stufen hoch und runter geschafft habe Oben war es zwar etwas diesig und trotzdem hat mir die Sicht ganz prima gefallen Es hatte kurz zuvor geregnet und so stiegen Nebelschwaden über die Baumwipfel hinauf. Es sah irgendwie verträumt aus.

Das Leben ist trotz der Krankheit schön.

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Zeitungsartikel im Märker

Dienstag, 11.07.2017, Das Leben ist trotz der Krankheit schön, Ausflug Gut Hesterberg und Zeitungsartikel im Ruppiner Anzeiger

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Unser Boot Sport zum Leben 2 hatte bei der 10.Benefizzregatta eine Menge Spaß Mein Leben mit Brustkrebs Ich habe mich sehr über den nachfolgenden Zeitungsartikel gefreut: Aus dem Zeitungsartikel vom Montag, 10.Juli 2017 Ruppiner Anzeiger: Das Leben ist trotz der Krankheit schön Teilnehmer des Patienten-Rennens danken für den offenen Umgang Neuruppin:  Wen die Dankbarkeit geniert, Der ist übel dran; Denke, wer dich erst geführt, Wer für dich getan!, so schrieb es einst Johann Wolfgang von Goethe. Und diese Worte stehen noch heute für sich. Daran erinnerten sich auch die zwölf Insassen der Patientenboote der Benefizzregatta "Rudern gegen Krebs". "Wir sind so dankbar für das Verständnis, das uns entgegengebracht wurde", sagt Andrea Voß und um sie herum nicken Ihre Teamkolleginnen zustimmend.  Die 53-jährige Wustrauerin berichtet davon, dass sie von ihren Trainern im Ruppiner Ruderclub jede Hilfe bekam. Denn der Umgang mit der Kran

Sonntag, 09.07.2017, Rudern gegen Krebs am 08.07.2017 erfolgreich beendet

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Mein Leben mit Brustkrebs Gestern war es nun endlich wieder soweit. Ich habe gestern zusammen mit 3 anderen Frauen im Patientenboot: Sport zum Leben 2 mitgerudert. Es hat uns allen einen riesigen Spaß gemacht auf dem Ruppiner See mit dabei gewesen zu sein. Wir haben zwar den 4.Platz belegt aber wir waren die Sieger der Herzen. Es war aber auch eine riesige Leistung von uns, dass wir diese Strecke überhaupt geschafft haben. Aber es hat uns sehr glücklich gemacht, dass wir am Ziel angekommen sind. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich beim Neuruppiner Ruderclub e.V. bedanken. Ihr habt eine wundervolle Arbeit geleistet.

Freitag, 07.07.2017, letzte Vorbereitungen für das Rudern gegen Krebs

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Mein Leben mit Brustkrebs Ich möchte Euch alle nochmal an morgen, den 8.7.2017 erinnern. Da findet die 10.Benefizzregatta vom Rudern gegen Krebs statt. Vielen Dank an den Ruderclub in Neuruppin für die tollen Trainingseinheiten und ganz besonderer Dank gilt Reinhard Golz unseren Steuermann in diesem Jahr,  Patrick Leck  (aus dem Jahr 2015), Frau Wendtland (aus 2016), Antje Schulz,  Thomas Schulz , Kerstin Stoytchin und unseren Sporttrainer  Micha Wöge  für das Projekt Sport zum Leben und auch der Stiftung Leben mit Krebs und Rudern gegen Krebs in Neuruppin. Ihr habt alle eine tolle Arbeit geleistet. Ihr bringt sehr großes Verständnis auch für uns Patienten auf. Ihr habt uns eine riesige Freude bereitet und wir freuen uns sehr darauf bei der Regatta morgen mit dabei zu sein zu können.. # Amazon meinlebenmitbrustkrebs.blogspot.com Rudern gegen Krebs Liebe Maria, ich bin schon sehr aufgeregt. Am Sonnabend starten über 100 Boote bei der Benefizzregatta. Ich werde im Pa

Montag, 03.07.2017, Mammographie

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Mein Leben mit Brustkrebs Ich komme gerade von der Mammographie zurück. Heute wurden beide Seiten meiner Brüste untersucht. Ich war ziemlich aufgeregt. Aber der junge Mann nahm mir die Angst. Er redete mir gut zu. Ich habe gut Luft geholt und an was schönes gedacht. So gelang es mir, mich gut abzulenken. An der operierten Seite tat es natürlich etwas weh, aber ich habe trotzdem dabei gelacht. Hurra, ich habe es geschafft, ich bin jetzt 3 Jahre ohne neuen Befund. Das bedeutet es gibt keine neuen Tumore in meiner Brust. Ich bin sehr glücklich und froh darüber. Ich habe mich anschließend noch sehr nett mir der Ärztin unterhalten. Sie ist eine sehr sympatische Frau, die mir immer alles sehr gut erklärt hat. Sie gehört für mich zu einer vertrauten Ärztin mit der ich über alles reden kann. Sie sagte mir auch, dass es mir auch so gut geht, weil ich eine Menge Streß aus meinem Leben genommen habe. Vor meiner Erkrankung vor 3 Jahren, habe ich ziemlich oft unter Streß und Druck gestand