Mittwoch, den 22.02.2017, Mut von Betroffenen, mutmachende Botschaften von Betroffenen
Mein Leben mit Brustkrebs
Link zu meinen Buch:
Vielen Dank liebe Rosie, Du sprichst mir aus der Seele. Du machst anderen Erkrankten Mut.
Ich hatte heute früh einen Anruf von einen Krebsbetroffenen aus Wittstock, über den ich mich sehr gefreut habe. :
Herr Siggi G. aus Wittstock hatte einfach das Bedürfnis bei mir anzurufen, nachdem er den Artikel in der letzten Woche in der Märkischen Allgemeine gelesen hatte.
Er sagte mir, dass ich ihm richtig aus der Seele gesprochen habe. Er sieht sehr viele Dinge genauso, wie es in dem Zeitungsartikel beschrieben war.
Er hat mir ein riesiges Lob ausgesprochen, wie ich mit meiner Erkrankung umgehe und mich nicht verkrieche.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Blogfeedbacks:
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Vielen Dank liebe Rosie, Du sprichst mir aus der Seele. Du machst anderen Erkrankten Mut.
So, ich werde jetzt mal für Alle schreiben warum ich über meine metastasierte Erkrankung blogge!!!!
Ich möchte darüber schreiben, damit das Thema endlich aus der Tabuzone rückt.
Ich möchte darüber schreiben, dass Lebensqualität für uns das Wichtigste ist.
Ich möchte darüber schreiben, dass wir wohl an den Folgen unserer Behandlungen sterben werden.
Ich möchte dabei authentisch bleiben.
Ich möchte mich nicht in Krebs Gruppen verstecken...sie sind wichtig...aber wir müssen die Öffentlichkeit wach rütteln.
Ich möchte darüber schreiben, dass es nicht nur Sieger gibt.
Ich möchte anderen Erkrankten realistischen Mut machen.
Ich möchte dem Umfeld der Erkrankten für unsere Situation die Augen öffnen.
Das war mir jetzt mal ein dringendes Bedürfnis...
Danke fürs Lesen
Danke fürs Lesen
Ich hatte heute früh einen Anruf von einen Krebsbetroffenen aus Wittstock, über den ich mich sehr gefreut habe. :
Herr Siggi G. aus Wittstock hatte einfach das Bedürfnis bei mir anzurufen, nachdem er den Artikel in der letzten Woche in der Märkischen Allgemeine gelesen hatte.
Er sagte mir, dass ich ihm richtig aus der Seele gesprochen habe. Er sieht sehr viele Dinge genauso, wie es in dem Zeitungsartikel beschrieben war.
Er hat mir ein riesiges Lob ausgesprochen, wie ich mit meiner Erkrankung umgehe und mich nicht verkrieche.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
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