Sonnabend, 25.02.2017, meine ersten Erfahrungen mit Yoga.

Mein Leben mit Brustkrebs

Ich habe heute zum ersten mal in meinen Leben an einen Yogakurs teilgenommen. Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Morgen wollen wir uns zu einen weiteren Kurs treffen. Mein Gefühl was ich dort heute erlebt habe, ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle mich heute total locker auf körperlicher und geistiger Ebene. Ich spüre eine neue Energie in mir. Ich bin schon sehr gespannt auf morgen. Da wollen wir weitere Übungen und Meditationen ausführen. Ich habe heute die 7 Hauptchakren kennen gelernt.

Mir ist heute mal wieder so einiges bewusst geworden- Ich werde jetzt wieder meinen Wordpress-Konto besser pflegen. Da gibt es sehr viele interessante Anregungen für mich.

Meine Antwort auf einen Post von Claudia Mainau. Vielen Dank liebe Claudia, einmal an dieser Stelle für Deine guten Posts, die mich immer zum Nachdenken anregen.



Vielen Dank für Deinen guten Post. Ich hatte damals lange Zeit auch mit dem Fatique-Syndrom zu kämpfen. Ich habe mich bei meiner Reha in Bad Schwartau dazu bekannt und habe mich in einer Gruppe zu den Thema weitergebildet. Ich habe dort wieder sehr gespürt, wie wichtig es ist ein Tagebuch zu führen. Ich habe dann auch angefangen ein Energietagebuch zu führen. Da habe ich mir die ganzen Aktivitäten des Tages festgehalten. Da habe ich zum ersten Mal so richtig gemerkt, dass mein Tag voller Aktivität war und ich mich zu wenig schonte. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich etwas ändern muss. Ich bin dort in Bad Schartau in eine Buchhandlung gegangen und habe mir das Buch von Helene Zumsande gekauft. Sie hat das Buch geschrieben: Tu was Dir am Herzen liegt. Dieses Buch hat mich so sehr beeindruckt, dass ich mich Abends in mein Zimmer setzte und den Entschluss fasste, selbst ein Buch zu schreiben. Das Schreiben tut mir sehr gut. Am nächsten Tag ging ich wieder in die Buchhandlung und erkundigte mich, wie ich es anstellen kann, selbst ein Buch zu schreiben. Die nette Verkäuferin gab mir den Tipp, mich an booksondemand zu wenden. Am selben Abend schrieb ich noch eine EMail an den Verlag und teilte Ihnen mit, was ich vor habe. Am darauffolgenden Tag hatte ich schon eine Antwort auf mein Schreiben. Sie haben auch in meinen Blog geguckt und fanden die Idee prima. Seit diesem Tag schreibe ich regelmäßig mein Tagebuch und merke, dass es mir ziemlich gut tut. Liebe Grüße von Andrea

Heute bei namestests bei facebook entdeckt: Mein früheres ich und mein heutiges ich. :

Andrea, Du hast einen weiten Weg hinter Dir! Denn Du hast in den letzten Jahren beschlossen, Deine Vergangenheit endgültig hinter Dir zu lassen und Dein komplettes Potential auszuschöpfen. Du bist ein wahres Vorbild!

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